













Der Kurzspielfilm erzählt eine Vater-Sohn-Beziehung in ländlicher Umgebung, welche von der Alkoholsuchtkrankheit des Vaters zerrissen ist.
Ein Film, der nach der Liebe zu Eltern sucht, die einst Vorbilder waren. Er sucht nach Verständnis, Menschlichkeit und Halt zwischen verschwommenen und wackeligen Mauern des Alkohols.
Dazu beschäftigt er sich mit Lebensumständen auf Landregionen, die von erhöhten Alkoholkonsum, sowie Arbeits- und Produktivitätswahn geprägt werden. Er spielt in Zeiten des Umbruchs von traditionellen Familienkonstellationen.
Dreharbeiten 24.03 - 31.03.2025
- IN POSTPRODUKTION -
Produktion, Regie und Drehbuch: Alisa Siebert
Director of Photography: Philipp Ottershagen
Regieassistenz und 1. Aufnahmeleitung: Ellen Borgmann
Produktionsassistenz: Harry Besel
Set-Aufnahmeleitungs-Team: Charlie Klug, Lucy Hartstang, Nuria Castanedas Rojas, Jan Emde
Setdressing und Requisite: Charlotte Ella Bouchon und Linnea Kuht
Tonmeister:innen: Jule Hermann, Saguaro Duda, Mikola Debik
1. Kameraassistenz und Focus Pulling: Miriam Schönhoff
Maske: Julia Gens, Nina
Kostüm: Stefanie Sivanathan
Oberbeleuchter: Niklas Seehausen
Beleuchterin: Elin